26.01.2017

Einführung und Begleitung von interkulturellen Schulstreitschlichtungsprogrammen

Bei der Fortbildungsreihe handelt es sich um den ersten Termin einer Qualifizierung von Lehrkräften und Sozialarbeitenden mit dem Ziel, dass sie interkulturelle Streitschlichtungsprogramme an ihren Schulen umsetzen können.

Die Gesamtausbildung umfasst 72 Stunden in Form von 9 Seminartagen.

Die Teilnehmenden lernen durch Übungen, welche eigenen kulturellen Prägungen sie haben, wie sie ungeahnte Gemeinsamkeiten erkennen können und wie andererseits Unterschiede nicht zum Problem werden müssen. Sie lernen, warum es Vorurteile und Diskriminierung gibt und wie sie diese angehen können. Sie erfahren, was Konflikte im Allgemeinen und interkulturelle Konflikte im Konkreten sind, welche Konfliktarten es gibt und welche theoretischen als auch praktischen Möglichkeiten bestehen, um Konflikte zu lösen. Schließlich setzen sie dieses Wissen in der Technik des aus fünf Phasen bestehenden Mediationsgesprächs um, das in der Ausbildung intensiv erlernt wird und interkulturelle Fragen mit in den Blick nimmt.

Zielgruppe:      Sozialarbeitende, Lehrkräfte

VeranstalterinRAA Brandenburg, Niederlassung Cottbus

Veranstaltungsleitung:           

Ulrike Keller, Axel Bremermann, RAA Brandenburg, Niederlassung Cottbus


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